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© beim Autor
Ï Als mit den schweren Schiffen dir zum
Orte
Ï Am Rand des Teiches birgt die schöne
Schnecke
Ï Benommen lauern sie auf ihre Beute
Ï Begehrte manches hab es dann verloren
Ï Besieh dir Krieger deinen Zorn
und nun
Ï Bleich in den
grauen Himmel Finger reichen
Ï Das Volk macht sich den Frommen gern
zum Spotte
Ï Da wir doch nur
die Nacht erleben konnten
Ï Dein Fuß so schön im Stieg auf rauen Steinen
Ï Dem bösen Pfeile gleich von einem
Bogen
Ï Dem Taumeln gleich vom lasch
gebundenen Boote
Ï Der Äther eint nun dunkler Nacht entbunden
Ï Der Blume kühles Glühn im frühen Dämmer
Ï De Senectute (5)
Ï Des Menschen Unart ist es schnell zu
richten
Ï Dich spät
erblickend hab ich still betrachtet
Ï Die Alte ist es
aus dem wilden Garten
Ï Die Nächte
mündeten durch die wir lachten
Ï Die Tränen sind versiegt die wir
einst weinten
Ï Die Wiege welche er einst mutig räumte
Ï Die Zeit da wir den Herren noch besangen
Ï Dort
wo im schaumigen Sprühn umtoster Klippe
Ï Du Einziger sage dass des Frommen Ruf
Ï Du glaubst wo du dich einst
ermattet findest
Ï Du mir ein Bruder
der die Stille sucht
Ï Du sage der nach brünstiger Glut sich sehnt
Ï Eintönige Brandung die so träg und
schwer
Ï Entstünde denn, wo
vordem müßige Minne
Ï Erfreue dich des Morgens der dich zeugte
Ï Es bricht die Axt von einem Stamm der
Scheite
Ï Es schweigt der Turm mit seinen
steilen Stufen
Ï Es sind die weiten Wasser dir
gewogen
Ï Es steigt ein Ahnen an entlegenen
Stellen
Ï Ex Oriente (9)
Ï Gebet nur noch Gebet in frommer Rotte
Ï Gemächlich dort der Weg so schattig
breit
Ï Gewissheit gib doch nur Gewissheit wieder
Ï Gib uns den
Frieden wieder den du nahmst
Ï Glaub keinem Krieg und keinem faulen
Frieden
Ï Grüne Lohe steigt aus feuchter Erde
Ï Ich glaube... (12)
Ï Ich habe mich dem Guten oft verbunden
Ï Ich sehe in den fast noch jungen
Zügen
Ï Im Fluge hab ich niemals ihr Gefieder
Ï Im gleißen Lichte zeigte sichs:
Vergebens
Ï Im Grollen niemals aller wüsten
Weiten
Ï Im Himmel bleicht der Westen
hoch und fahl
Ï Im Schutze krustig wuchernder Koralle
Ï In dunkler Nacht da stilles Blau im Raume
Ï In keiner Tiefe sah ich je den Geist
Ï In stillem Zauber sich die
Himmel zeigen
Ï In Tanz und leichtem Singang sie
umzieht
Ï Leicht geneigt frühmittaglichem
Hauche
Ï Mehr als der Leib noch wollte sich
mein Auge
Ï Miscellanea
(7)
Ï Müde webt ein Weg sich durch den Sand
Ï Müd fernen Kampfes beugt’ er sich zur
Schwelle
Ï Nach Tagen Nächten mühevoller Reise
Ï Nicht jene die in Frömmigkeit sich üben
Ï Noch blind das Antlitz
nicht doch kaum mehr schauend
Ï Noch wach den Blick auf Haus
und Ross und Mannen
Ï Nur in die
Dunkelheit hinein zu lauschen
Ï Nur Welle die sich auf dem Sande bricht
Ï Ohne Ziel die du dich salbst
erblühend
Ï Prolog
Ï Schon im Erbleichen später Nacht
erkenne
Ï Selbst schweigend
wenn die andern heftig sprachen
Ï Sie gaben sich ins Joch in dunklen Zwang
Ï So bleib in deiner Kammer dumpf und
grau
Ï So nah den Wassern und dem Flug
der Reiher
Ï So sind wir hier in unwirtlichen
Landen
Ï Spätabends lag er nach der schweren
Schlacht
Ï Sprich noch ein
gutes Wort dann werd ich gehn
Ï Und wieder stößt sein abgestumpftes
Horn
Ï Unmerklich hat der Himmel sich
vermummt
Ï Verblutend goss
sich Glut aus hohem Schreine
Ï Vergeblich scheint vergeblich alles Mühe
Ï Vergilbte Bilder die gleich
Mumien schliefen
Ï Verloren fand ich mich und wusste
nicht
Ï Vernehmbar kaum ein Schrei aus
blauer Leere
Ï Verwelkte Blumen von Getier
zerfressen
Ï Verworren zeigen
kahl sie ihr Gewebe
Ï Viel eher sprach ich als ich anderen lauschte
Ï Viel weniger dass des Sommers Glut betörte
Ï Vom Haus noch die
Erinnerung von der Ernte
Ï Vom Meister furchtbar Schaum am bleichen Munde
Ï Vor Sehnsucht weh und selbstentgrenzt
gefangen
Ï Wär gern die
Blüte schön an einem Tage
Ï Was will ich überhaupt noch was willst du
Ï Was wir einst rafften kam uns selbst abhanden
Ï Wenn in das Grün am Hang gelegener
Weiden
Ï Wenn wir nicht so viel söffen soviel fräßen
Ï Wie Sand zerronnen Tage Monde
Jahre
Ï Willst du zum Tag
nicht dessen Strahl schon rief
Ï Zu weit die Himmel die sich
schwankend türmen